Konservierende Zahnheilkunde

Zahnerhaltung mit "weißen Füllungen"

Aus welchen Alternativen Sie auswählen können

Einfache Kunststoff-Füllungen

Kunststoff-Füllungen sind die billigste und einfachste Lösung. Sie haben allerdings einige Nachteile:

Sie nutzen sich relativ schnell ab und haben keinen so dichten Rand wie Keramik-Inlays und Komposit-Füllungen. Deshalb kann es zu erneuter Karies unter und neben den Füllungen kommen. Außerdem verfärben sie sich oft dunkel.

Die Haltbarkeit beträgt nur 3-5 Jahre. Kunststoff-Füllungen werden von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt.

Komposit-Füllungen

Komposit-Füllungen bestehen aus Kunststoff mit einem sehr hohen Keramik-Anteil. Sie werden in einem speziellen Verfahren fest mit dem Zahn verbunden.

Die Keramik gibt den Komposit-Füllungen ihre hohe Stabilität, Abriebfestigkeit und das natürlich schöne Aussehen.

Deshalb sind sie die preisgünstige Alternative zu Keramik-Inlays. Sie halten 8 Jahre und mehr. Kompositfüllungen gehören nicht zum Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen.

Keramik-Füllungen (Inlays)

Keramik hat als Füllungsmaterial viele Vorteile: Sie ist nicht nur sehr gut körperverträglich. Keramik ist auch sehr haltbar, sieht natürlich aus und behält ihre helle Farbe auch noch nach vielen Jahren.

Keramik-Inlays werden als sog. Einlage-Füllungen außerhalb des Mundes hergestellt und danach mit  einem speziellen Zement stabil im Zahn befestigt. Ihre Haltbarkeit beträgt 15 Jahre und mehr.

Keramik-Inlays sind keine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen.

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